Nachhaltige Ernährungssysteme rücken durch die „Farm to fork“-Strategie der Europäischen Kommission (COM(2020) 381 final), die den Green Deal auf dem Weg zu einer klimaneutralen EU bis 2050 unterstützen soll, in den gesellschaftlichen Fokus.
Demnach soll die Nachhaltigkeit entlang der gesamten Lebensmittel-Versorgungskette verbessert werden, u.a. durch kürzere Lieferketten und einen engeren Bezug der Menschen zu ihren Lebensmitteln. Aber auch Aspekte des Klimaschutzes und der Biodiversität sind von entscheidender Bedeutung für den Wandel hin zu einer Green Economy im Ernährungsbereich.
Auch in alpinen Städten und regionalen Zentren geht es darum, Potentiale für Nachhaltigkeit zu heben und die Produktion, Lagerung, Verarbeitung, den Transport und Vertrieb bis hin zum Konsum von Lebensmitteln zu untersuchen, besser zu vernetzen, die Vielfalt zu fördern und klimaschonend bzw. anpassungsfähig gegenüber Klimawandeländerungen zu gestalten.
Die Beispiele im Workshop stellen Ansatzpunkte und Umsetzungsmöglichkeiten dar. Wir freuen uns, darüber mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und möchten zur weiteren Umsetzung anregen.
Bitte melden Sie sich bis 18. Juni 2021 an.
Die Teilnahme ist kostenlos. Das genaue Programm finden Sie hier.
Aufgrund der aktuellen Situation wird diese Veranstaltung virtuell stattfinden.
Wir freuen uns, wenn Sie diese Einladung an Kolleginnen und Kollegen sowie interessierte Personen weiterleiten.